Start zuhause, aber gegen Favoriten der Liga!
Mit unserem neuen Kampfgemeinschaftspartner, dem DJK Hiltrop-Bergen, und neuen Mannschaftsshirts (gesponsert von "Taxi inviduell") ging es endlich los in die neue U 12 Liga Saison. Wir waren in den Flottis Gastgeber und hatten die Erst- und Zweitplatzierten Mannschaften aus 2014 zu Gast. Mannschaftssiege konnten nicht errungen werden, aber im Staffelspiel schlugen sich die Kinder prächtig. Zurzeit belegt die Mannschaft den letzten Platz in der Tabelle, aber es kommen ja noch weitere Kampftage.
Vom KSV Herne waren Sophie Weißer, Niklas Schopohl, Marlene Schwerdtner, David Linkemann, Elisa Scheffler, Leon Högemeier, Emilie Gillich, Felix Kretke, Lars Raschka, Julius Mainz und Jamie Woelke dabei.
Alle Vorbereitungen sind getroffen und erste Mannschaftstrainings sind gelaufen. Auch die Ausrichtung in den Flottmannhallen lief reibungslos und zügig (allen Beteiligten ein Riesenlob). Leider war das Losglück nicht auf unserer Seite und mit der SUA Witten und Kentai Bochum kamen zwei sehr starke Mannschaften nach Herne. Trotz der Niederlagen steckte die Mannschaft nicht auf und belegte im Staffelspiel den zweiten Platz zusammen mit Kentai Bochum.
In der ersten Begegnung schlug die junge Wittener Mannschaft die Bochumer deutlich mit 9:3. Das gleiche Ergebnis erzielte die SUA gegen unsere Kampfgemeinschaft. Elisa holte sehr erfreulich zunächst die 1:0 Führung. Jedoch verloren Jamie und Felix ihre Kämpfe nach engagiertem Einsatz sehr unglücklich. Auch Leon musste seinen Kampf abgeben. Marlene durfte sich über einen kampflosen Punkt freuen. Julia vom DJK holte den dritten Punkt. 3:9 war deutlich, aber nicht unerwartet und so ging es motiviert in die nächste Begegnung. Gegen die Kentaimannschaft verloren wir mit 3:7. Diesmal musste Elisa ihren Kampf abgeben, dafür gewann Marlene. Niklas und Leon haben ebenfalls ihre Kämpfe verloren.
Weiterhin wurden Freundschaftskämpfe ausgemacht. In den nächsten drei Kampftagen wird die Mannschaft wieder motiviert und couragiert auftreten, denn trotz der Niederlagen braucht sich keiner verstecken.
