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Dritte Plätze für KSV Judoka!

In Bochum-Wattenscheid fand ein nicht gut besuchtes Bezirksturnier für die Altersklasse U 11 statt. Mit drei 3. Plätzen und einem 5. Platz fuhr der KSV erfolgreich nach Hause.

Zunächst waren am frühen Sonntagmorgen die Jungs dran. Lennart Strauß musste krankheitsbedingt absagen. Aber Dennis Rusch (-40 Kg) ging in seinen ersten Wettkampf. Mehr als Erfahrungen sammeln war heute nicht drin. Er lernte jedoch, dass verteidigen alleine nicht zum Erfolg führt. Am Ende belegte er einen fünften Platz. Julius Klebedanz und Malte Leßlich starteten beide in der Gewichtsklasse bis 34 Kg. Beide bestritten einen ähnlichen Wettkampfverlauf. Malte gewann seinen ersten Kampf schnell, indem er seinen Gegner überlief und ihn auf den Rücken legte. Julius brauchte etwas mehr Zeit, warf seinen Gegner dann mit einem Fußwurf Wazarri und brachte den Sieg über einen Haltegriff nach Hause. Beide verloren ihre Halbfinalbegegnungen im Anschluss. Julius leistete sich einen Fehler und wurde Ippon geworfen, Malte hatte mit dem späteren Turniersieger alle Hände voll zu tun und musste sich schließlich im Haltegriff geschlagen geben. Ihre Kämpfe um Platz drei gewannen beide wieder. Malte zeigte einen Goshiwurf und gewann wieder durch Haltegriff, Julius gewann letztlich mit einem Ippon durch O-soto-Wurf. So waren beide mit dem dritten Platz und der dazugehörigen Medaille zufrieden.

Am Mittag gingen die Mädchen zur Matte. Isabell Schlüter (-33 Kg) war vom KSV alleine da. Ihren ersten Kampf verlor sie, weil sie zu defensiv kämpfte. Sie wurde schließlich Ippon geworfen. Im zweiten Kampf zeigte sie eine viel offensivere Ausrichtung und konnte nach einem Goshiwurf (war eine Yukowertung) ihre Gegnerin in den Yoko-shio-Haltegriff nehmen und hielt auch bis zum Schluss durch. Sie kämpfte in einem anderen Wettkampfsystem als die Jungs und war deshalb im Halbfinale und der dritte Platz war ihr sicher. Im Halbfinale stand ihr eine starke Gegnerin gegenüber. Sie verlor diesen Kampf, aber es war mehr drin gewesen. Sie leistete sich aber Fehler und ihre gute Bodenarbeit konnte das nicht mehr aufheben. Am Ende war sie aber mit dem dritten Platz sehr zufrieden.  

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